Ervin Skela
Ex-Profi
Nach den Stationen KS Flamurtari Vlora und SK Tirana wechselte Skela 1995 zum 1. FC Union Berlin in die deutsche Regionalliga. Dort spielte er bis 1997 und wechselte dann zum damals ebenfalls drittklassigen FC Erzgebirge Aue.
Ab 1999 spielte er für den Chemnitzer FC in der 2. Bundesliga, für den er bis Ende 2000 in 50 Spielen elf Mal traf. In dieser Zeit debütierte er auch in der albanischen Nationalmannschaft. Die Rückrunde 2000/01 verbrachte er beim SV Waldhof Mannheim, zu Beginn der Saison 2001/02 wechselte er zu Eintracht Frankfurt.
Mit den Frankfurtern, bei denen er in der Saison 2002/03 mit zehn Treffern bester Torschütze war, stieg er 2003 in die 1. Bundesliga auf. 2003/04 war er mit acht Toren erneut interner Torschützenkönig, konnte den sofortigen Wiederabstieg aber nicht verhindern.
Darauf wechselte er zu Arminia Bielefeld und erneut ein Jahr später, 2005, zum 1. FC Kaiserslautern. Nach dem Abstieg aus der 1. Liga im Jahre 2006 verließ er die Lautrer und spielte seitdem beim italienischen Erstligisten Ascoli Calcio
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